Joan Laporta ist in Spanien sicherlich kein unbekannter. Der 57-Jährige arbeitet aktuell als Rechtsanwalt und war von 2003 bis 2010 als Präsident beim FC Barcelona tätig. Wie der ehemalige Politiker nun in einem Interview mit einem spanischen Fernsehsender verriet, bastelt er aktuell an einem Comeback bei den Katalanen. In seiner zweiten Amtszeit soll ein altbekanntes Gesicht nach Barcelona geholt werden. Die Rede ist von Pep Guardiola. Joan Laporta bereitet seit geraumer Zeit seine Bewerbung als Präsidentschaftskandidat vor. In der La Liga führt der FC Barcelona die Tabelle an und wer zurückblickt wird bestätigen, dass unter dem Präsidenten Laporta ebenfalls zahlreiche Erfolge und Siege gefeiert werden konnten. Das Comeback wird für das Jahr 2021 angepeilt und in der Zwischenzeit gibt es für den Rechtsanwalt noch so einige Dinge und Punkte abzuklären.

Guardiola ist ein Titelsammler und somit perfekt geeignet

Pep Guardiola konnte in seiner Amtszeit unter Präsident Laporta viele Erfolge feiern. Unvergessen ist mit Sicherheit der Gewinn der UEFA Champions League in der Saison 2008/2009. Guardiola konnte mehrmals die Meisterschaft und den Sieg im Cup holen. Pep Guardiola ist somit nicht nur der Wunschkandidat von Laporta, auch die Fans träumen von einer Rückkehr. Als Trainer ist Guardiola heiß begehrt und es wird sich zeigen, ob sich auch er eine zweite Amtszeit beim FC Barcelona vorstellen kann. Trotz der Tabellenführung in der spanischen Liga, ist der FC Barcelona weit von seinen damaligen Glanzzeiten entfernt. Vor vielen Jahren spielten die Katalanen ihre Gegner mit einem aggressiven und dominanten Fußball an die Wand. Davon ist heute nicht mehr sehr viel zu sehen. Zwar befinden sich in den Reihen des FC Barcelona die wohl besten Fußballer und Akteure der Welt, jedoch ist es keine eingeschworene Einheit mehr. Diesen Beitrag weiterlesen »